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Im früheren Kantinengebäude der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne in Jenfeld laufen seit Monaten die Umbauarbeiten für das neue, barrierefreie Wohn- und Assistenzangebot Hermine-Albers-Straße der alsterdorf assistenz ost.
Der Umbau des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes findet in enger Zusammenarbeit mit dem Eigentümer, der Grundstücksgesellschaft Elbe (GGE) statt. Das Wohn- und Assistenzangebot wird mit 24 Einzelapartments, zwei Wohngemeinschaften sowie Gemeinschaftsräumen und einer großzügigen Gartenfläche ausgestattet sein. Die Fertigstellung und der Bezug des Hauses sind für Sommer 2024 geplant. Auf dem rund 35 Hektar großen Areal, das noch bis 2005 von der Bundeswehr genutzt wurde, entsteht derzeit ein vielfältiges Quartier für Wohnen und Gewerbe, in dem ca. 2000 Menschen ein neues Zuhause finden werden.
„Das Ziel unserer Arbeit ist es, die soziale Teilhabe und die größtmögliche Selbständigkeit für unsere Klient*innen zu ermöglichen. Dazu bieten die Lage des neuen Hauses in einem wachsenden Quartier sowie die moderne Wohnform beste Möglichkeiten.“, sagt Roman Helbig, Geschäftsführer der alsterdorf assistenz ost gGmbH.
Daher wird auch Q8, das inklusive Quartiersmanagement der Ev. Stiftung Alsterdorf, vor Ort aktiv sein und die neuen Bewohner*innen dabei unterstützen, Zugang zu ihrem neuen Stadtteil zu haben und die Voraussetzungen für ein gutes Zusammenleben und eine lebendige Nachbarschaft zu verbessern. Im Zuge der Fertigstellung des neuen Angebots in der Hermine-Albers-Straße werden die Wohnangebote in der Farmsener Landstraße (Volksdorf) und im Edwin-Scharff-Ring (Steilshoop) aufgelöst, da sie von der Wohnqualität nicht mehr zeitgemäß sind. Die dort lebenden Klientinnen und Klienten haben vorrangig das Angebot erhalten, in das neue Wohnangebot in Jenfeld einzuziehen.
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